Hallo Eyspfeil et al.,
... "Alles nur Spekulatius halt..."
Das ist sicher so. Allerdings findet im Weltaum sicher mehr statt, als Otto Normalbürger* denkt und weiß. So hatten die Russen 1974 (!) schon eine Weltraumstation im Orbit, die eine Kamera mit so guter Auflösung hatte, dass sie, wenn sie über New York flogen, die Automarken voneinander unterscheiden konnten. Viele Space-Shuttle-Flüge, von denen kaum berichtet wurde, hatten militärische und geheime Aufgaben. Empfehlung hier beispielsweise die Sendung "Spione im All - die geheimen Satelliten der ..." (USA, NASA?) auf Welt (vorher N24). Vor 45 Jahren schon waren die USA in der Lage, Weltraumaufnahmen der Erde zu machen, auf denen Objekte kleiner als 1 m sichtbar waren, also, was wir heute als die bestaufgelösten Aufnahmen von Google finden können.
Da es heute schon Allgemeinwissen ist, dass die Erde von Asteroiden bedroht wird, können wir davon ausgehen, dass die Weltraumorganisation schon viel weiter sind. Weil selbst weniger intelligente Politiker (Trampel z.B.) sicher einsehen, dass die Zeit nicht reichen könnte, wenn in 14 Tagen ein Asteroid einschlägt, noch ein adäquates Abwehrprogramm zu entwickeln und zu starten, besteht sicher die Möglichkeit, dass bereits Abwehrmaßnahmen erfolgt sind, wie Meteoriten-Abschussstationen im All. Da auch die USA schwer betroffen sein könnten und es auch dann zu einer Katastrophe führen würde, wenn ein Asteroid abseits großer Städte einschlägt, würde die mangelnde Vorsorge sicher den verantwortlichen Politikern angelastet, was zumindest Wählerstimmen kosten würde ...
BBs Einwurf, dass so eine Aktion sicher nicht von der Erde aus zu beobachten wäre, ist sicher richtig.
Gruß, IFan
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*) Ja, es müsste "Otto Normalverbraucher" heißen, wenn man beim Original bleiben will