Hallo!
Eyspfeil schreibt doch gerade folgendes:
Bei "Gottfried von Werdenberg" wurde wahrscheinlich einiges durcheinandergeschwurbelt und fabuliert
Schon die Wortwahl läßt die leise Möglichkeit offen, daß in "Werdenbergs" Machwerk etwas Brauchbares enthalten sein könnte. Das ist aber mit hundertprozentiger Sicherheit nicht der Fall. Selbst wenn irgendeine Stelle darin auf echter Seherschau basierte, ist das Buch wegen mangelnder Identität sowohl des Autors als auch des Sehers, sodann wegen grotesker Mißachtung selbst der geringsten Anforderungen an eine ordentliche Dokumentation der Schauungen derart minderwertig, daß man es in keiner Weise nutzen kann, ohne sich fundamental mißzuinformieren.
Der Autor hat schlicht Bekhs und Ganns Waldviertlerdokumentation verwendet und mit seinem eigenen armseligen Dreck bis zur Unkenntlichkeit vermengt, auf den selbst heute noch manche hereinfallen.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“