(Hallo!)
... U-Bootbau mit einschließt:
=>
Gesehen-gewußt-geahnt-vermutet wird in diesen Fällen nicht zeitlich-präcognitiv
ein künftiges Geschehen (wie der lineare Zeitstrahl eines Pfeiles nach vorne) sondern
- wie bei zwei sich gegenüber stehenden Spiegeln -
ganz schlicht eigenes Tun bzw. bereits Erlebtes künftiger Vergangenheit!:
Tatsache ist ja, daß Detlef sich ein Boot gebaut hat.
Dieses Boot (!) "hat" er dann fertig gesehen, weswegen er sich genau so (!) eines dann baut.
Das er deswegen vor dem Bau dann bereits hat sehen können.
Weswegen die beiden Boote dann auch identisch ausfallen.
Und auch alle weiteren Spiegelboote.
Mein Sohn findet am Rande der zugefrorenen Ostsee einen faustgroßen Bernsteinklumpen.
Das (! = Fundresultat!) sieht er, woraufhin er sich an der ihm deswegen bekannten Fundstelle hinkniet, ein Loch
in die Eisdecke schlägt und den Stein findet, weswegen er,
weil er bereits zuvor von der eigenen Fundstelle "weiß",
sich dort (!) hinkniet => Spiegelundendlichkeit...
Kurz, bevor er auf das Eis hintrat sagte er:
"Einen Bernstein müßt´ich finden!"
(Eigentlich eine reichlich schräge Behauptung.)
Und bei meinem "Langsam-Brems" hatte ich "mitbekommen", daß ich soeben bremse (aber den Grund nicht!),
weswegen diffus die Aufforderung "durchkam", schon mal deutlich langsamer zu fahren,
denn ich würde ja nicht grundlos bermsen.
Was ich sagen will:
Vom rückwärts setzenden LkW (= der Gefahr) kam keine Information aus der Zukunft!
Soweit meine Hypothese zu solchen Fällen.
Wikipedia:
"In vielen Kulturen, so auch in der mitteleuropäischen Sagenwelt,
gehören Spiegel und übersinnliche Erkenntnis (Wahrsagen) zusammen.
Von der Antike bis in die frühe Neuzeit wurde mit Hilfe von Spiegelwahrsagung (Katoptromantie) betrieben.
...
Spiegelnde Oberflächen herzustellen, hatte auch noch etwas Magisches an sich."
Grüße,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."