Hallo, zusammen,
Ja, ich weiß schon, das ist an der Grenze zur Leserbelästigung,
aber bei obigem scheint mir, irgendwie ein objektiver Erkenntniszuwachs vergraben zu sein.
Beim Bernsteinfund hingegen entschließt sich der Protagonist selbst zu einer völlig abwegigen Handlung
- die von der Zukunft her getrieben, zwingend erfolgreich sein wird - und die ohne diesen
merkwürdigen PSI-Impuls gar nicht auch nur in Betracht gezogen worden wäre.
Und auf Grund dieses Impulses generiert der Protagonist ein absurd-unwahrscheinliches Resultat.
=
Zuerst braucht es Mut, viel Mut, nein, innere Gewissheit, dass man Erfolg haben wird. Muten---->Vermuten----->äussern------>Mut zeigen‐-------->Erfolg.
Die Angst, sich der Lächerlichkeit preiszugeben, zerstört alles im Ansatz, daher sind diese Ergebnisse auch nicht kontrolliert reproduzierbar.
Gleiches gilt für Zweifel. Wenn der kleine Typ im Gehörgang von Realitätsverlust spricht, anstatt Informationen zu liefern. Dann muss man diesen austauschen....
Oder aber die gedankliche Kohärenz hält eh nur für ein paar Sekunden an?
Die Siegesszene vorab empfinden beim Sporttraining.
Mit verbundenen Augen zielsicher ohne Herumfischen einen kleinen Gegenstand greifen, der am Tisch liegt.
Lässt sich erlernen.
Aber nur, wenn man es schafft, zunächst Fehler zuzulassen, der Durchbruch kommt nicht sofort auf Befehl ohne Übung!
An dieser Hürde bin ich als Perfektionist bisher immer gescheitert.
Das positive Resultat und die Freude verinnerlichen, vorabfühlen. Ein Hilfsmittel aus dem remote viewing, wie man lesen kann.
Mein Musterbeispiel des von mir beobachteten, lächelnden (vergleiche die Voraussetzung für Erfolg im Buch Eselsweisheiten von Norbekov) älteren Chinesen im Spielcasino Bregenz, der strahlend (und vorabwissend?) einen Hunderter auf die 34 setzt, worauf diese fällt, der Chinese sich freut, und mitsamt Gewinn schon wieder geht.
Realität formen?
Positiv denken?
Oder einfach kurzfristig erlangtes Vorauswissen mutig umsetzen?
Leserbelästigung wären eher die hier nicht vorhandenen, süss schwülstig abgedrehten, wiedergekäuten Standardfloskeln aus dem Frömmlerbereich.
Angelesene heilige Scheisse stinkt nicht, sie duftet gefälligst!
Das führte genau zum erwartbaren Ergebnis.
Aber nicht doch bei selbst erlebten Situationen.
Wenn wir vorankommen möchten, geht das nur über eigene Erfahrungen, eigenes Nachdenken, Quervergleiche, analog übertragene Herangehensweisen aus anderen Bereichen.
In der Medialität gibt es eine Vorführung, wonach lange vorab Aussagen über eine Person getroffen werden, die dereinst am Tage X auf dem Stuhl Nr. 55 sitzen wird.
Jetzt muss man nur noch Beschiss ausschliessen.
Die Ergebnisse sollen beachtlich sein.
Folgte BBs Sohn gar einer virtuellen, inneren Wünschelrute?
Aus Kriegszeiten ist von einem englischen Medium überliefert, dass sich deren Zug nachts in einem Sumpf verirrte.
Der Mediale darunter sah plötzlich ein kleines schwebendes, rotes Licht, dem sie folgten, das sie ohne Schaden herauslotste.
Wir müssten die Erkenntnisse von Mentalisten, Gedankenlesern, Sensitiven und Medialen, Gedächtniskünstlern und beruflichen Wahrsagerinnen verknüpfen....
Auf gehts!
Beste Grüsse vom Baldur