Hallo!
Hier soll es jedoch nicht um Meinungen gehen (subjektive Eindrücke, bzw. nicht der Objektivität als Ideal verpflichtete, wankelhafte persönliche Ansichten), sondern möglichst um Tatsachen und – wo der Grund nicht trittsicher genug ist, um von "Tatsachen" zu sprechen – um möglichst plausibel begründete Postulate/Arbeitshypothesen und persönliche Wahrheiten, die natürlich untermauert sein müssen, um nicht in flachen Dogmatismus abzudriften. Was jemand sich "so denkt" (wie Du offenbar), ist ziemlich uninteressant
Wenn einem diese Früchte eines regen Geisteslebens argumentativ dargeboten werden, diese mit Hinweis, es handele sich ja
Ich denke mir immer etwas, aber ich weiß, dass ich mich auch irren kann. Argumente, scheinbare Fakten, müssen nicht unbedingt stimmen. Deshalb sage ich, ich glaube, denke, meine, usw.Selbstverständlich basiert meine Meinung auf Fakten. Seit Jahrzehnten beobachte ich meine Träume und vergleiche sie mit Ereignissen. Manche Träume enthalten ja auch konkrete Hinweise, wie z. B. Namen, oder Orte. Im Prinzip ist es eine Statistik.
LG