Hallo!
Das ist ein Teil der umfassenden Theorie von Jon Taylor zu Präkognition, für mich stimmig.
Anzunehmen ist dabei, dass die Zukunft, ebenso wie die Vergangenheit ja auch, bereits feststehen, man sich also auf seiner eigenen "Zeit- und Lebenslinie" fortbewegt. So hätte ich es verstanden.
Den kenne ich leider nicht. Das würde aber doch bedeuten, dass man sich gar nicht fortbewegt, sondern in einer absoluten Gegenwart lebt. Alles wäre gleichzeitig und es gäbe keine eigene Entscheidung.
Ich hatte 2 Träume. Einer fragte, ob die USA "oben bleiben werden". Darauf gibt es noch keine Antwort, sagte der Traum. Der andere, spätere Traum, bejahte jedoch die Frage. Diese Träume sagen also indirekt, es steht noch nicht fest, deshalb weiß man es nicht. Zu einem späteren Zeitpunkt weiß man es dann doch.
Wenn das Traumbewusstsein richtig liegt, ist nicht alles festgelegt. Vielleicht ist gar nichts festgelegt. Nur eben eine bestimmte Entwicklung, bis zu einem bestimmten Punkt. So wie man z. B. einen Ball wirft. Wenn man alle Informationen hat (Wind, Kraft des Werfenden, usw.) kann man ausrechnen, wo der Ball landen wird. Das ist sozusagen das Schicksal des Balles, vom Wurf bis zu seinem Aufschlag. Dann wird er von jemand anderem aufgehoben und erneut geworfen. So ungefähr halt. Ich verwende Gleichnisse, weil das hier jemandem gefällt. Hoffentlich werde ich richtig verstanden. ;)
LG