Hallo!
Taurec:
<" (Dieses Gedicht) wurde 1920 vom Freisinger Verleger Martin Hingerl
als Plagiat aus älteren Prophezeiungen erdichtet.
Mit der Staffelsteiner Linde besteht keinerlei Entstehungszusammenhang.
Der wurde erst rund 30 Jahre später vom Irlmaierfälscher Conrad Adlmaier konstruiert,
der sich hierfür eine fiktive Familie ausdachte,
in deren Besitz sich das Lied für 100 Jahre befunden haben soll,
nachdem es in der Linde gefunden worden sein soll.
Das ist aber erstunken und erlogen."
https://schauungen.de/forum/index.php?id=58622
BBouvier:
"Insofern darf man sich nicht wundern, daß ihre (Adl/Irlmaiers) "Prophezeiungen"
nicht eintreffen, jedoch (s.o.) ganz andere (!) Begebenheiten!
Als "Quelle" Irlmaiers frecher Erfindungungen dient darüberhinaus auch
das "Lied von der Linde", das Martin Hingerl 1920 auf Basis
der Prophezeiungssammlung "Konzionator" gedichtet (!) hat,
und das dann Irlmaiers Verleger Adlmaier betrügerisch
um einige Jahrzehnte zurückdatierte, um diejenigen im "Lied"
aufgeführten Verse, die doch nur die damalige Gegenwart (=> 1920!)
klagend zum Inhalt haben, als veritable "Prophezeiungen"
dem uninformierten Leser andrehen zu können."
https://schauungen.de/forum/index.php?id=55449
Gruß,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."