mit der mode gehen (Freie Themen)

detlef, Mittwoch, 27.11.2024, 01:24 (vor 15 Tagen) @ IFan (439 Aufrufe)

moin,

Es geht um die angebliche Implantierung eines elektronischen Chips in die Hand oder der Stirn, als "Das Malzeichen des Tieres" bekannt bzw. interpretiert. Taurecs Beitrag dazu sehe ich mit Respekt, möchte aber auch anmerken, dass in den zitierten Stellen Offb. 7,2–3; 9,3–4; 14,1; 22,3–4 nicht die Rede von einem Zeichen ist, das entweder auf der Hand oder auf der Stirn ist, sondern nur von einem, das auf der Stirn ist.

das mit den chips ist eine modeerscheinung. frueher war die rede von brandzeichen, dann von taetowierungen, spaeter von UV-tinte taetowierungen.
und jetzt sind halt chips dran, um die alten texte zu "erklaeren".

Die Gefährlichkeit des Chips wird mir nicht ganz klar; es soll um die geistige Auswirkung auf den Menschen gehen. Vielleicht hat es ungeahnte psychische Folgen, wenn man sich so auf so ein Ding und dessen Implementationen, wie der völligen Einordnung in ein technologisches System, verlässt.

also, die gefaehrlichkeit von chips im kopf will mir schon einleuchten.
jetzt schon gibt es menschen, die implantierte hoergeraete haben, dass man mit den knochen und dem gehirn "hoert".
militaerforscher sind fleissig dabei, wege zu suchen, mittels chips direkte befehlsuebertragung ins hirn zu ermoeglichen.
das endziel duerften wohl ferngesteuerte soldaten und arbeiter sein.

noch eine nebenbemerkung:
statt chips als erklaerung fuer das Malzeichen_des_Tieres auf der stirn (auf, nicht in der stirn)
bieten sich da nicht die indischen kastenzeichen an?
die duerften auch zur zeit der entstehung genug kontakte zwischen der levante und indien gehabt haben, um von stirnzeichen und "tierisch" aussehenden goettern gehoert zu haben.

gruss,d


man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.


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