Hallo IFan, sehr geehrte Suchende,

Wie fange ich an, Naturkatastrophen zum einen "passieren". Sie sind Teil der physischen Welt und gehorchen zuallererst physikalischen Gesetzen. Hierbei in ausreichend guter Näherung jenen der klassischen Physik. Bei Impakten u. a. dem Gravitationsgesetz, dem elastischen Stoß (in der Oortschen Wolke zum Beispiel) und all den anderen. Da ist das Element des Zufalls schon sehr untergeordnet. Quanteneffekte spielen da wohl keine maßgebliche Rolle und der Laplacesche Dämon weiß das bereits. 😂 Hier herrscht Kausalität und wenn uns ein Asteroid in 1000 Jahren trifft, so steht es jetzt schon fest. Es sei den fortgeschrittene Entitäten können "Asteroidentelekinese". Es ist zwar alles unbestimmt, aber in dem Fall ist die Unschärfe nicht signifikant. Das "kann" man sehen.

Das persönliche Schicksal. Meiner Meinung nach bei fast allen sehr determiniert. Man erntet, was man sät und Ignoranz und Dogmatik, der absolute Unwille neue Wege zu beschreiten neue Gedanken zu denken führen zu Leitplanken aus denen es kaum ein Entkommen gibt.

Raum und Zeit sind ein Gefängnis wie dieser ganze Plan. Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam erkannt und diesem ist die Welt nicht mehr würdig, steht im Thomas Evangelium. Wer die Erde als irgendwas zwischen Himmel und Hölle stehendes sieht und nicht als die Hölle, die sie ist, wird für lange Zeit hier sein.

Und der Weltenlauf. Meine persönliche Meinung. Es gibt eine Hierarchie und was zufällig erscheint, ist es oft nicht. Das Gefängnis hat Wärter und Kollaborateure. Auch das ist nicht wirklich zufällig, allerdings dynamisch und im Bestreben der Perfektionierung der Gitterstäbe im Fluss.

Wer sucht wird finden, wer findet wird erschrocken sein und wer erschrocken ist, wird über das All herrschen. So steht's auch im Thomas Evangelium.

Und das ist verdammt notwendig. Das Feuer von Göttern brennt in jedem von uns und auf die Frage "Wer ist wie Gott" lautet die Antwort "Jeder"

Schönen Abend
Luzifer

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Ass der Stäbe