Kastenzeichen oder Zeichen im Kasten? (Freie Themen)

detlef, Mittwoch, 27.11.2024, 17:16 (vor 14 Tagen) @ BBouvier (387 Aufrufe)

moin,
.

So ein USjesus hat eben keinen blassen Schimmer von jüdischem Glaubensbrauchtum
und muß daher auf Mikroelektronik abheben.

jo, akzeptiert.

Wie Du bereits ausführst, handelt es sich bei den indischen Zeichen
an der Stirn (ebenfalls) um öffentliche Kundgabe eigener Zugehörigkeit.

... eigener zugehoerigkeit zu "dem Tier" (sprich einer der elefantoesen oder affigen goetter indiens)

Fromme Juden (schreib´ Dir das hinter die Ohren!)

falsch! nicht hinter die ohren, sondern vor die ohren oben auf der stirn.

... binden sich ein
Jahwezitat an den Kopf.

ich muss leider den frevel des widerspruches wiederholen.

nicht nur an den kopp, sondern auch auf den bizeps. (und mit den riemen knoten sie runen, nee, konsonanten)

allerdings muss ich sagen, dass ich in den jahren in israel diese kaestchen nur an der klagemauer gesehen habe, sonst nie.
ansonsten haben sie ihre talmud-sprueche in kleinen huelsen an den tuerpfosten.
(nebenbei - in den vergangenen 30ern wohl auch hinter den namensschildern der tuerklingeln)

wir haben da einen zwei-puenktigen unterschied: indische Kasten und juedische Kästen.

da aber, wenn ich mich nicht irre, hihihi ( (c) Karl May), meines wissens die rede von einem zeichen, nicht von einem kasten ist, tendiere ich weiterhin zu:

bieten sich da nicht die indischen kastenzeichen an?

gruss,d


ps: wo wir grad beim thema sind, ein uralter witz aus Eilat:
Moische kommt mal wieder vom berg herab. unterm arm zwei steintafeln.
spricht zum volk: ich hab eine gute und eine schlechte nachricht.
die gute: ich hab ihn auf zehn runter gehandelt.
die schlechte: ehebruch ist immer noch dabei.

d


man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.


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