Cadarache (Schauungen & Prophezeiungen)

IFan, Dienstag, 04.03.2025, 12:59 (vor 17 Tagen) @ detlef (472 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Dienstag, 04.03.2025, 13:04

Hallo Detlef,

"wenn ich das les, faellt mir auf, dass dies wohl eher eine propagandaschrift ist, um fuer finanzmittel zu werben."

Das kann durchaus sein, und da wird viel zu viel investiert, auch im CERN.

Aber nichtsdestotrotz ist dieser Effekt bereits bewiesen, in Cadarache. Da gab (gibt) es einen entsprechenden Versuchsaufbau, nur kleiner (mit einem 300 kW-Motor, so weit ich mich erinnere). Ich habe nur den Link nicht gefunden auf die Schnelle und habe daher ersatzweise den Genannten verlinkt, in dem das Prinzip beschrieben wird.

"irgendwo hab ich gelesen, dass wissenschaftliche meinungen nicht geaendert werden, sondern zusammen mit ihren verfechtern versterben."

Das stimmt. Das stammt von Max Planck: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.1 Hat er 1945 geschrieben, da war er 87.

Kann man heute wieder beobachten, bei den Klugscheißern, die keine UFOs erklären können und lieber behaupten, "Die gibt es nicht."

O.k., das mit den Zugvögelrouten, was Du da beschreibst, "allerdings haben sich die routen der zugvoegel zwischen hier und nord-ost brasilien in den letzten ca 40 jahren veraendert." nehme ich jetzt mal mit erstauntem Interesse zur Kenntnis, ohne das anzuzweifeln. Vielleicht hat das wirklich mit den Magnetfeldänderungen zu tun.

"zitat: "Das Zentrum der Erde besteht aus einem festen Kern, der von einer Schicht aus flüssigem Eisen umgeben ist. „Das strömende Metall induziert einen elektrischen Strom, der wiederum das Magnetfeld hervorruft"

so, so. ist das ein Fakt (nö), oder eine Theorie (nö) - das ist lediglich eine glaubhafte hypothese."

Dass die Erde plötzlich nach einer flüssigen Phase wieder einen festen Kern im Inneren haben soll, das glaube ich auch nicht so recht. Beweisen kann ich nichts in der Hinsicht, da ich derzeit nicht in der Lage bin, in größere Tiefen vorzustoßen oder sogar bis zum Erdkern.

Aber jedenfalls ist in dem Versuch mit gequirltem Metall (Natrium war das, glaube ich) nachgewiesen worden, dass da Magnetfelder enstehen. Insofern ist das für mich eine gute Erklärung.

Planeten sind umso heißer, je größer sie sind. Wenn man davon ausgeht, dass die alle mehr oder weniger aus Metall bestehen, erklärt sich auch gut das stärkere Feld (besser: "Raum") bei größeren Planeten, weil da die Bewegung stärker ist. Übrigens spricht das auch dafür, dass unsere Sonne aus Metall ist und nicht aus Wasserstoff. Ist sowieso ein Widerspruch; die Planeten werden umso heißer, je größer sie sind und haben alle einen Metallanteil, nur wenn sie eine bestimmte Größe überschreiten, wie unsere Sonne, sollen sie plötzlich aus Wasserstoff sein. Das halten die Physiker doch nur aufrecht, um ihre Fusionshypothese am köcheln zu halten und Gelder für angebliche Fusionsreaktoren einzustreichen.

Dass die Sonne plötzlich im Westen aufgeht, kann also ein völlig unspektakulärer Vorgang sein, ohne Fluten und so, einfach, weil sich das Magnetfeld geändert hat. Selbst das GPS funktioniert noch, nur der Kompass zeigt in die andere Richtung.


Gruß, IFan

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1) Max Planck, Wissenschaftliche Selbstbiographie, in: ACTA HISTORICA LEOPOLDINA, Nr. 19, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle / Saale 1990, ISSN 001-5857, S. 15


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