Lieber Luzifer,
Du schreibst: "Nein, meine Erfahrung ist, dass man, wenn man gelernt hat Gut von Böse zu scheiden und dann bewusst das Gute tut, man einen gewissen Schutz bekommt.
Es entsteht eine Art Mauer und ist nicht mehr (so leicht) angreifbar."
Dann weiter: "Hingegen wenn man gut ist weil man nicht anders kann (weil charakterlich so veranlagt) nützt es nicht so viel."
Deine Gedanken und Ausführungen zum "Gutsein" und wenn man einfach "nur gut ist" finde ich hochinteressant.
Kannst Du das vielleicht näher ausführen? Insbesondere Deine Theorie, daß wenn man einfach "nur gut" ist, es einem nicht so viel nützt. Also muss man folglich das Böse kennen, um es vom Guten zu unterscheiden, damit man davor geschützt ist? Was ist mit den Kindern, den Naiven.. den sogenannten "Gutgläubigen"?
Gruß
Meri