dein betreff ... (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

detlef, Sonntag, 09.06.2024, 02:44 (vor 165 Tagen) @ schwelmi (979 Aufrufe)

dein betreff... war so eindeutig schwammig, dass er deutlicher als der rest deines beitrages klarstellte, worum es geht.


moin,
.

Um Löschung meines letzten Beitrags habe ich Taurec unmittelbar gebeten.


was ich aus prinzip schade finde.
leute, die ... blah, blah ...

ich glaube, das hat mehr mit dem Schutz vor übereifrigen Staatsorganen zu tun oder solchen, die sich dazu erkoren fühlen.
In Deutschland werden deine eigenen Worte schnell zur Waffe gegen dich umfunktioniert, wenn du nicht darauf achtest, was du von dir gibst.

an so was hab ich ja nichtmal im schlaf gedacht.
auf die idee bin ich einfach nicht gekommen.

wird wohl daran liegen, dass ich das letzte halbe jahrhundert in einem land gelebt hab, das im aufbau ist, nicht im niedergang.

1984 ist inzwischen ein alter Hut.

hier ist es immer noch eine zukuenftige bedrohung, von der wir annehmen, dass die generation unserer kinder damit fertig werden duerfte.

hier machte der stetige fortschritt nur einmal eine nennenswerte delle. das war nach der revolution.

damals lief ein spruch um, uebersetzt in etwa:
in der diktatur mussten wir das maul haben, wenn wir satt werden wollten.
jetzt duerfen wir das maul soweit aufreissen, wie wir wollen.
- das problem ist nur, ein offenes maul macht nicht satt.

hier haben die frisch gebackenen demokraten das problem schnell erkannt, und die wirtschaft am langen zuegel wachsen lassen.

heute ist das hier, wie es sein sollte.
einerseits kann man sagen, was man denkt, andererseits muss man (als gesunder mensch) produktiv sein, wenn man essen will.

gruss,d

ps: noch was tragikomisches als nachtisch:
als deutscher buerger hier, brauch ich vorm hiesigen staat keinerlei angst bei meinen meinungsaeusserungen haben.
lediglich der deutsche staat behaelt es sich vor, deutsche buerger, die im ausland leben, und dort aeusserungen machen, die dem deutschen staat unangenehm sind, vor einem deutschen gericht anzuklagen.


man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.


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