moin,
mir kommt grad ne idee wie'n stachelschwein - vorsichtig anfassen.
am 13.0.0.0.0 also am 21.12.2012 (zahlendreher editiert) haben die Mayas das ende eines zyklus verortet.
ein zerstoererisches.
das ist auch eingetreten.
wir haben es nur noch nicht erkannt.
warum nicht? weil wir keine abgerissenen koerperteile, fliegende haeuser, "untersee"flugzeuge, spritzendes blut und aehnliches gesehen haben.
wir haben uns auf ein fotogenes geschehen an einem bestimmten tag fixiert.
pest, typhus, colera, waren das auch immer eintagsfliegen? nee, diese katastrophen dauerten monate mindestens.
die ueberhitzung der erde, bzw die kommende eiszeit (je nach gusto) sind auch als schleichende prozesse angenommen.
usw.
an was macht man einen weltuntergang fest? am anfang? am hoehepunkt? oder am ende?
wenn die antwort lautet: am Anfang, dann koennte meine haarstraeubende idee stimmen.
all die "guten" dinge, die uns zur zeit zu schaffen machen, sind vor ueber ner decade angelaufen.
na, was denn?
wie waer's mit kuenstlichen Viren und genveraendernden impfungen? (achso, ja, ich vergass: uebersterblichkeit und unfruchtbarkeit haben natuerlich nie nix mit vergiftung der menschheit zu tun)(und ausserdem und sowieso, wird ja bereits gegengesteuert. man erstzt die fehlenden zivilisierten mit allen, deren intelligenz zum auswendig lernen eines einzelnen wortes ausreicht)
tjoe. wer jetzt sagt: "der spinnt!" hat natuerlich recht. - aber lasst es euch trotzdem mal durch die Denkrübe ziehen, unkonventional denken schadet nix. - manchmal stolpert man dabei auch ueber einen richtigen stein.
soll keiner sagen, ich haette nicht gleich oben gewarnt.
quer-ab gegruesst,d
Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin.
doch nach gutem alten Brauch
stirbt die andre Hälfte auch.